Windscherung in der Rheinebene: Durch die unter-schiedlichen Wind-richtungen in verschiedenen Höhen der Rotorfläche kommt es zu weniger Ertrag, im schlimmsten Fall zu Schäden an der Anlage bis hin zum Totalschaden. Dieses Risiko wollen Betreiber nicht tragen. Wind-messungen sollen das jetzt genauer untersuchen.
Windscherung in der Rheinebene: Durch die Rheinebene werden die vorherrschenden West-Ost-Winde in Bodennähe nach Norden abgelenkt. In der Höhe behalten sie ihre Richtung bei. Dadurch enstehen insbesondere entlang der Bergstraße in Nabenhöhe der Windräder Scherwinde.
Geschätzter Jahresertrag eines Windrads mit 166m Nabenhöhe auf dem Weißen Stein und in der Rheinebene um Heidelberg
Stromhandel und fossile Importe

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Europaeische Energiewende