Leserbrief zum Bürgerbegehren
Nun wird es also einen Bürgerentscheid zur Windkraft geben. Wir halten das bei diesem Thema nicht deshalb für schwierig, weil – wie es in der RNZ hieß – der Entscheid „zum falschen Zeitpunkt“ käme. Und ganz sicher nicht, weil wir die Bürger:innen für „zu dumm“ hielten, wie es uns von Seiten der AfD unterstellt wurde. Der eigentliche Grund ist ein anderer (weiterlesen…)
Richtigstellung zu den Rodungen im Dossenheimer Wald
Im letzten Beitrag von „Gegenwind Bergstraße“ im Mitteilungsblatt wird behauptet, dass bereits „Kahlschläge“ und „exzessive Forstwirtschaft“ im Dossenheimer Forst betrieben werde sowie Wege verbreitert werden und es wird angedeutet, dass dies eventuell im Zusammenhang mit dem geplanten Windpark stünde. Wir haben daraufhin bei dem zuständigen Fachbereich der Gemeinde und der Forstverwaltung Dossenheim angefragt und eine ausführliche Antwort erhalten (weiterlesen…)
Dieter Teufel vs. Windmessungen: Kritik unter der Lupe
Dieter Teufel hat in seinem UPI-Bericht 89 zur „Windkraft im Wald“ die Volllaststunden und Ernteleistungen verschiedener Windkraftanlagen / Windparks im Wald und in der Ebene miteinander verglichen und kommt zu dem Schluss, dass diese weitgehend identisch seien.
In einer weiteren Stellungnahme stellt Teufel das Gutachten zur Windmessung an der Kirchheimer Mühle und dem Lammerskopf in Frage.
Alle Berichte der Dialoggruppe zur Windkraft Schriesheim / Dossenheim
- Besichtigung Waldgebiet am Weißen Stein
- Bericht zu den Stellungnahmen der Bürgerinitiativen
- Kriterienkatalog für die Projektierer-Auswahlverfahren
- Rentabilität von Windkraftanlagen
- Empfehlung der Dialoggruppe für einen Projektierer
Fotos und Berichte zu unserem Markt “Energiewende konkret!”

Stellungnahme zum Bürgerbegehren zum Windpark Weißer Stein und zu den Argumenten von Gegenwind

Wir verstehen die Bedenken vieler Bürger zu einem Windpark um den Weißen Stein. Gleichzeitig ist das Thema Windkraft aber sehr komplex und es erfordert viel Arbeit, sich in die verschiedenen Aspekte einzuarbeiten. […] Unseres Erachtens sollte die notwendige Bürgerbeteiligung durch Diskussionen über das “wie” erreicht werden, nicht über eine viel zu grobe Entscheidung “dafür oder dagegen”. (weiterlesen…)
“Gegenwind Bergstraße” wurde in der RNZ Gelegenheit gegeben, ihre Argumente zu präsentieren. Diese wollen wir im folgenden kommentieren. (weiterlesen…)
Sachstand zu den Windvorrangebieten Lammerskopf und Weißer Stein beim Regionalverband

Die Kosten der Klimakrise
Rede von Thomas Rinneberg auf der Kundgebung für Demokratie und Klimaschutz
Schallsimulation der Windparks Lammerskopf und Weißer Stein

Für das Maximalszenario von 10 Windkraftanlagen am Weißen Stein und 11 auf dem Lammerskopf, für welches wir zahlreiche Visualisierungen berechnet haben (inzwischen auch für das Steinachtal), hat Wolfgang Schlez, Direktor der Beratungsfirma ProPlanEn und Mitglied von Scientist for Future Heidelberg eine Schallsimulation erstellt… (weiterlesen)
Beantwortete Fragen zur Podiumsdiskussion am 22.11.2024
Die noch unvollständige aber stetig wachsende Liste finden Sie hier

Podiumsdiskussion am 22.11.2024 um 19:00 im Gasthaus Hirsch Schriesheim

- Video der gesamten Veranstaltung
- Rede von Fridays for Future Heidelberg
- Bericht der Rhein-Neckar-Zeitung
- Bericht des Mannheimer Morgen
- Warum saß Bürgermeister Oeldorf am 22.11. nicht auf dem Podium?
- Statistik der Publikumsfragen
- FAQ – Sammlung der beantworteten Fragen
Sauerstoff und Windkraft im Wald
Inzwischen ist auch bei den meisten Gegnern der Windkraft im Wald angekommen, dass ein Windrad im Wald (für welches ca. ein Hektar Wald weichen muss) sehr viel mehr CO2 vermeidet als ein Hektar Wald binden kann. Daher werden nun vermehrt andere positive Leistungen des Waldes herangezogen, um zu belegen, dass Windkraft im Wald unsinnig sei. Eines davon ist die Sauerstoff-Erzeugung, denn ein Hektar Mischwald erzeugt… (weiterlesen)

Flyer Windkraft

Weitere Informationen zu unserem Windkraft-Flyer finden Sie hier.
Fotomontagen
Unter folgendem Link finden Sie eine Karte der Windvorranggebiete. Wir haben entlang der Höhenrücken 10 bzw. 11 Windenergieanlagen von jeweils 300 m Gesamthöhe platziert und die Ansicht von verschiedenen Standorten berechnen lassen…. (weiterlesen)

Der Klimawandel macht auch vor dem Odenwald nicht halt!
In den letzten 40 Jahren ist die Jahresmitteltemperatur bereits um 2°C gestiegen und die mittlere Niederschlagsmenge um fast 8% gesunken.
Flächenbedarf für Windkraft im Gebiet Weißer Stein
Windkraft ist die Energieerzeugungsform mit dem geringsten Flächenbedarf. Dies wird besonders augenfällig, wenn man den Flächenbedarf für neun Windkraftanlagen im Windvorranggebiet weißer Stein vergleicht mit dem jährlichen Holzeinschlag im Windvorranggebiet und im gesamten Waldgebiet der drei Gemeinden Schriesheim, Dossenheim und Heidelberg. (weiterlesen)

Eindrücke vom Greiner Eck
Ich bin letzten Samstag auf einer Wanderung auch durch den Windpark Greiner Eck gekommen. Hier findet ihr ganz viele Bilder und Videos:
Warum im Wald und nicht in der Ebene?
Der Regionalplan weist in der Region um Heidelberg nur die beiden Gebiete um den weißen Stein und den Lammerskopf als Wind-Vorranggebiete aus. Oft wird aber gefordert, dass doch Gebiete in der Rheinebene besser seien. Dass Windräder bei uns im Wald und nicht in der Ebene gebaut werden sollen, hat folgende Gründe… (weiterlesen)

Potential der Energiewende für Schriesheim und Dossenheim
Wie wir im letzten Artikel gesehen haben, schlagen die Importe von fossilen Energieträgern deutschlandweit mit Summen zu Buche, die deutlich höher sind als die Neuverschuldung des Bundes. Interessanterweise stellt der Import von Öl den Löwenanteil, gefolgt von Gas und nur ein hundertstel der Kosten stammt von Kohleimporten… (weiterlesen)

Anmerkungen zum Kriterienkatalog Windkraft der Gemeinden Schriesheim und Dossenheim
Die Gemeinden Schriesheim und Dossenheim haben u.a. als Ergebnis der Bürgerdialoge einen Kriterienkatalog für die Errichtung von Windenergieanlagen auf dem Gebiet rund um den weißen Stein erstellt und wir haben zu diesem Katalog umfangreiche Anmerkungen ausgearbeitet. Katalog und Anmerkungen können Sie hier nachlesen.
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Unser Ziel
Wir setzen uns dafür ein, dass die Gemeinden entlang der Bergstraße möglichst schnell klimaneutral werden, indem die Energiewende mit allen ihren Aspekten (Windkraft, Photovoltaik, Mobilität, Wärme) vorangetrieben wird. Außerdem wollen wir den Natur- und Artenschutz voranbringen, und zwar nicht, indem wir Dinge verhindern, sondern indem wir aktiv gestalten – denn der Klimawandel spart auch die Natur entlang der Bergstraße nicht aus; und für Zuschauen und Hoffen ist es inzwischen zu spät.
Details zu den einzelnen Themen finden Sie hier: