Schlagwort: Schriesheim (Seite 3 von 10)
Leserbrief zum Vortrag von Christoph Canné bei “Gegenwind”
Gegenwind Bergstraße lud zu Vortrag mit Vogelexperte – Vegetation sei artenreich, aber nicht außergewöhnlich – Eulen sind störanfällig
Mittlerweile hat der BUND Dossenheim eine umfangreiche FAQ zur Windkraft am Weißen Stein erstellt, die auch mit dem BUND Landesverband abgesprochen ist. Darin werden die Behauptungen des NABU Heidelberg zum Artenschutz widerlegt.
WeiterlesenAushänge von “Energiewende” beschädigt und beschmiert – Debatte wird teils emotional geführt
Pfarrer und Gemeinderäte zeigen Gesicht – das gefällt nicht jedem
Ronny Baier, Matthias Weber und die Altenbacher Protestanten werben für ein Nein beim Bürgerentscheid – Kieren Jäschke hält sich bedeckter
Antwort auf Leserbrief von Ulla Mayfield
“Gegenwind Bergstraße” sammelte rund um den Weißen Stein erstmals Müll – Wenige Teilnehmer
Leserbrief zum Vortrag von Christoph Canné bei “Gegenwind”
Leserbrief zum Vortrag von Christoph Canné bei “Gegenwind”
Leserbrief zum Vortrag von Christoph Canné bei “Gegenwind”
Dossenheimer und Schriesheimer Christdemokraten uneins – Verwirrung um “Energiewende”-Plakate
Weider wurden drei Nester der Asiatischen Hornisse am Grietweg, in den Weinbergen und am Leutershausener Autohaus Stör beseitigt
Wahlbenachrichtigungen werden ab Montag versandt
Leserbrief zu den Plakaten zum Bürgerentscheid
Mitgliederversammlung verabschiedete einstimmig Resolution und will vor dem Bürgerentscheid mobilisieren
“Ökostromer”-Vortrag im Martin-Luther-Haus – Abstimmungsratschläge für Windkraftbefürworter
Leserbrief zu den Plakaten von Energiewende und Gegenwind
Fährt man durch Schriesheim, sind sie nicht zu übersehen. Diese grell blau-roten Plakate. Wahlwerbung? Nein. Bürgerentscheide stehen an und “Gegenwind” kämpft gegen Windräder. Sie zerstören Wald und Natur! Wirklich? Hier zwei Aspekte, die eine andere Sprache sprechen. In Deutschland werden etwa 2.500.000 ha Fläche für den Anbau von Energiepflanzen genutzt. Aus dem Blickwinkel “Biodiversität” – Wüste. Ein ha dieser Pflanzungen versorgt 7 Haushalte mit Strom, Windkraft auf gleicher Fläche (0,6 ha /WEA) 6000. Rechnerisch könnte man für jedes Windrad fünf mit Mais und Co bepflanzte Quadratkilometer (!) anders nutzen. Für Biodiversitätsflächen. Zum Anbau von Nahrungsmitteln. Ein Windrad kompensiert (gg. Braunkohle) 15-20 000 to CO2. Wald in Ausdehnung der Rodungsfläche maximal 6. Der Wald aber geht an unseren Emissionen zugrunde, nicht an Windkraft. Persönlich sind die weniger vorlauten Plakate der Befürworter näher. “Windkraft spart Platz” und, möchte man hinzufügen, schützt Natur!
Dr. Gernot Gast Heidelberg
Bei der FDP stellte Oskar Weiß das Konzept “Ökologische Marktwirtschaft” vor – Vorsitzende Ulrike von Eicke nannte Zahlen, was ein Windpark der Stadtkasse bringt
Für sie ist der Erhalt des Waldes wichtiger als Einnahmen – Manche Mitglieder verwirrt das CDU-Logo auf “Energiewende”-Plakaten – Analyse der Argumente der CDU finden Sie hier
Nein, meint der Erneuerbare-Energien-Pionier Andreas Markowsky – Standorte mit solchen Anlagen schneiden nicht schlechter ab als die ohne
Er nahm sich “Tatort Klimawandel” vor und wurde dabei grundsätzlich. Windräder spielten Nebenrolle.
Leserbrief zu “Strommüll vermeiden”
Vorträge im Vorfeld des Bürgerentscheids zum Windpark
Schleichverkehr, Gehwegrasen, Bodenwellen: Anwohner berichten bei Vor-Ort-Termin mit der Grünen Liste von vielen Problemen
Leserbrief zum Argument “Strommüll vermeiden” gegen Windkraft
