Das ist, bei aller Sympathie für die und Notwendigkeit der Energiewende, eine richtige Entscheidung. Der Lammerskopf als FFH- und damit europäisches Naturschutzgebiet mit ökologisch hochwertigen Waldflächen ist der denkbar ungeeignetste Standort, um Windräder zu errichten. Ein Ende dieser Windkraft-Fläche wird auch weder einen erfolgreichen Windkraft-Ausbau noch die Energiewende in Heidelberg gefährden. Denn es gibt genug andere, naturschutzfachlich weniger konfliktträchtige Gebiete in der Region, in denen Windräder errichtet werden können. Und Heidelberg bezieht seinen Strom aus dem bundesdeutschen Stromnetz, auch wenn das offenbar Herr Würzner und die Grünen in Heidelberg vergessen haben.
Ich appelliere an die Energiewende Bergstraße und alle Beteiligten, das Votum des Verbands und das Nein der beiden großen Umweltschutzverbände NABU BW und BUND zu diesem Standort zu respektieren und zusammen für eine schnelle Umsetzung des Windkraft-Ausbaus auf den verbliebenen Standorten zu kämpfen. So wird der Klimaschutz nicht gegen den Naturschutz ausgespielt und am Ende gewinnen alle, die ehrlich ein Interesse daran haben, unser Klima und unsere Natur zu schützen.
Das ist, bei aller Sympathie für die und Notwendigkeit der Energiewende, eine richtige Entscheidung. Der Lammerskopf als FFH- und damit europäisches Naturschutzgebiet mit ökologisch hochwertigen Waldflächen ist der denkbar ungeeignetste Standort, um Windräder zu errichten. Ein Ende dieser Windkraft-Fläche wird auch weder einen erfolgreichen Windkraft-Ausbau noch die Energiewende in Heidelberg gefährden. Denn es gibt genug andere, naturschutzfachlich weniger konfliktträchtige Gebiete in der Region, in denen Windräder errichtet werden können. Und Heidelberg bezieht seinen Strom aus dem bundesdeutschen Stromnetz, auch wenn das offenbar Herr Würzner und die Grünen in Heidelberg vergessen haben.
Ich appelliere an die Energiewende Bergstraße und alle Beteiligten, das Votum des Verbands und das Nein der beiden großen Umweltschutzverbände NABU BW und BUND zu diesem Standort zu respektieren und zusammen für eine schnelle Umsetzung des Windkraft-Ausbaus auf den verbliebenen Standorten zu kämpfen. So wird der Klimaschutz nicht gegen den Naturschutz ausgespielt und am Ende gewinnen alle, die ehrlich ein Interesse daran haben, unser Klima und unsere Natur zu schützen.
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