Leserbrief zur Haltung der CDU zum Klimaschutz

Rückenwind für Klimaschutz!
Leserbrief zur Windkraft
Leserbrief zur Windkraft
Antwort auf Leserbriefe gegen Windkraft
Leserbrief zum RNZ-Artikel “Der Wald am Weißen Stein ist vital – und wäre durch den Windpark gefährdet” vom 6.8.2024
Im letzten Artikel von Gegenwind Schriesheim wird unser Artikel im Mitteilungsblatt 2024/28 kritisiert. Es werden von Gegenwind Schriesheim allerdings im Wesentlichen die lang widerlegten Falschbehauptungen des Klimawandelleugners Fritz Vahrenholt wiederholt. Die im letzten Teil verlinkte Studie stammt nicht von “ausgewiesenen Fachleuten”, sondern vom ehemaligen AfD-Kreisrat Andreas Geisenheiner sowie Klaus K. Maier, zu dem sich im Internet so gut wie nichts findet. Die in besagter Studie verwendeten Quellen umfassen das rechte Blog “Achse des Guten”, das rechtspopulistische Online-Magazin “Tichys Einblick” sowie die von Vahrenholt gegründete Klimawandel-Leugnungsfirma “relook climate”.
Leserbrief zum Thema Windkraft in und um Heidelberg
Leserbrief zum Artikel “Im Sommer bereit für den Winter” vom 26.6. zu Wärmepumpen
Den Online-Wärmepumpenberater finden Sie unter https://energiewende.eu/online-waermepumpenberater
Leserbrief zur Klimakatastrophe
Leserbrief zu: “Kampf gegen die Fluten”, RNZ vom 3.6.2024
Leserbrief zu den Windkraft-Planungen in der Region
Stellungnahme von Kreisrat Stefan Geißler zum Vortrag von Dieter Teufel zum Thema Windkraft in Neckergemünd
Zu dem Leserbrief “Unvorstellbar” von Alfons Moog, RNZ v. 11.5.
Leserbriefe zu den Fotomontagen von Gegenwind Schriesheim und ProWald Pro Wind
Einen Vergleich zwischen den einzelnen Fotomontagen finden Sie hier.
Der Stadtteilverhein Heidelberg-Handschuhsheim behauptet auf seiner Internetseite zu Windkraft im Wald, dass die Angaben in einem Artikel der RNZ insbesondere zu den von der Stadt gemeldeten Flächen in der Ebene falsch seien. Der Regionalverband nimmt zu diesen Aussagen auf Nachfrage wie folgt Stellung:
Auf die wahrscheinlich folgende Einwendung, dass die gekappte Windleistungsdichte aus dem Windatlas ja wohl falsch sei (Hauptargument von Dieter Teufel) sei hingewiesen, dass durch eine höhere Kappungsgrenze höhere Leistungen folgen, sowohl im Wald wie auch in der Ebene (siehe dazu auch die Originalarbeit von Herrn Teufel). Wenn dieser Wert in der Ebene also zu niedrig ist, ist er mit einer reduzierten Kappungsgrenze noch niedriger.
Die Anzahl und Größe von Windkraftanlagen zu übertreiben, um Angst zu schüren und Ablehnung in der Bevölkerung hervorzurufen ist ein beliebtes Mittel von Bürgerinitiativen gegen Windkraft. Auch entlang der Bergstraße werden entsprechende Fotomontagen verbreitet. Im direkten Vergleich wird deutlich, wie sehr diese von der Realität abweichen.
Das obere Bild zeigt eine realistische Darstellung der möglichen Windkraftanlagen am weißen Stein über Dossenheim und Schriesheim. Sie wurde mit Höhendaten der NASA mit Hilfe der Software OSM2World erstellt. Es wurden fünf Anlagen mit 200m Nabenhöhe an geeigneten Standorten gerendert.
Das zweite Bild zeigt eine Fotomontage von Dieter Teufel aus Heidelberg von ungefähr denselben Standort. Deutlich wird, dass entgegen dem Potentialflächen- und Regionalplan Anlagen direkt an die Kante der Höhenrücken eingefügt wurden, darüberhinaus sind die Größenverhältnisse stark überzeichnet, selbst bei Anlagen mit 180m Nabenhöhe. Weiterhin wurde die Absenkung hinter den Horizont und die Verkleinerung mit der Entfernung nur unzureichend berücksichtigt und natürlich wurden die Lichtverhältnisse ignoriert, um die Anlagen mit maximalem Kontrast darzustellen.
Das dritte Bild ist von Handschuhsheim aus aufgenommen, auch hier wurden die Größenverhältnisse übertrieben sowie Absenkung, Verkleinerung und Kontrast nicht korrekt wiedergegeben.
Zum Leserbrief “Fakten liefern!” in der RNZ vom 6.3.2024 zum Thema Windkraft um Heidelberg
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